Dienstag, August 22, 2006

Ideen, die die Welt verändern. Urimat

Urimat Teil I

Produktionskosten, Geschwindigkeit und aktive Marktbearbeitung scheinen Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Unternehmen zu sein. Seit Jahren wird der Konkurrenzdruck durch ausländische Unternehmen spürbar grösser. Bedrängnis, Nöte und Ängste bilden oft Grundlagen für Entscheidungen in den Chefetagen. Müssen wir Schweizer Unternehmen wirklich mit Sorge der Zukunft begegnen?

Stefan Manser
Die Geschichte hat uns gezeigt, dass eine kranke Industrie vor allem von drei Faktoren bestimmt wird.

• Mangelnde Ressourcen (Bodenschätze)
• Überhöhte Abgaben (Abgaben an Dritte)
• Fehlende Ideen

Über Jahrhunderte lag der Erfolg der Schweizer Unternehmen gerade im Überwinden dieser Faktoren. Wir haben ausser einem wunderbaren Land keine weiteren Bodenschätze, die wir nutzen könnten. Der Einfluss des Staates durch Abgaben und Regulierungen hielt sich im Verhältnis zu unseren Nachbarn noch in Grenzen. Und wir hoffen, dass unsere Regierung diese Sichtweise, die Förderung der Schweizer Industrie, auch beibehält und noch weiter ausbauen wird. Das grösste Gut, das unsere Industrie erfolgreich durch die Jahrhunderte begleitet hat, waren und sind noch immer unsere eigenen Ideen. Ideen haben schon immer die Sichtweise verändert und den Menschen neue Visionen gegeben. Genau diese Vision einer erfolgreichen Industrie in der Schweiz scheint zu verstummen. Überlebenskämpfe und immer kürzer werdende Lebenszyklen der Produkte verschwenden oft benötigte Zeit und Ressourcen, um gute und ausgereifte Ideen zu entwickeln. Gerade in dieser kurzlebigen Zeit gilt es, unsere Sichtweise vom problemorientierten Ansatz wegzuführen, und uns neu, auf die eigene Unternehmensvision gestützt, für kreative Ideen zu öffnen. Die Industrie braucht gute Ideen und URIMAT ist eine davon.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Urimat mag eine gute Idee sein. Aber man sollte auch darauf achten, dass das Ding korrekt gewartet wird. Sonst stinkt's. Und das wiederum schafft ein schlechtes Image.

Aber dass die Marché-Betriebe dank Urimat jährlich 40 Mio Liter Trinkwasser sparen, find' ich schon sehr überzeugend und faszinierend. Leider wird das wohl noch zu wenig honoriert.

winmotion hat gesagt…

Das ist so, richtig. Aber das liegt an jedem Eigentümer oder Putzfrau. Selbst Mc Donald, die die Urimaten im Einsatz haben sprechen von mehreren Tausend Litern die Sie mit einem Urimat einspahren.

Anonym hat gesagt…

Hallo Visionär
Solche Leute wie du braucht die Schweiz.
Mein Name ist Thomas Blum 076 514 63 30.
Ich bin der Generalimporteur von Urimat in Mexico.
Ich lebe in Mexico Stadt mit meiner Frau, bin aber im Moment in Zürich.
Rufe mich doch an, würde dich gerne kennelernen.
War diese Woche auf der ISH in Frankfurt wo wir, Urimat, einen Stand hatten.
Das Echo des Urimat ist gigantisch gewesen. Wir kamen sogar in der Frankfurter Allgemeine Zeitung mit unserem neuem LCD Screen der im Urimat integriert ist um Werbebfilme zu zeigen.
Schau dir den Artikel mal an. unter http://fazarchiv.faz.net/FAZ.ein

Gruss

Thomas