Auch wenn dieser Blog schon einige Monate ausser Betrieb ist, diesen Post kann ich mir nicht verkneifen. Zur Zeit ist die Euro '08 in aller Munde. Kein Weg führt an irgendeinem Schild, Plakat oder gar einem Fähnchen vorbei. Noch wenige Tag da ist es soweit. Die meisten Schweizer und Schweizerinnen die gerne diesen Anlass live besuchen möchten haben allerdings kein Ticket. Ich hab Sie gefunden, die Lösung wie man doch noch zu Tickets kommt. Einfach hier klicken.
Freitag, Mai 23, 2008
Dienstag, September 12, 2006
Keine Zeit mehr für meinen Blog
Tja, früher warens noch zwischen 3 und 5 neuen Post`s pro Tag. Heute sind es wenn es gut geht noch einer im Monat. Grund dafür, ich bin zu beschäftig, finde leider keine Zeit mehr meinen Blog interessant zu halten, so auch Traffic und vergangene Besucherzahlen zu erreichen.
Schade es hat Spass gemacht, die Feedbacks haben mir jeden Tag Mut gegeben weiterzumachen, doch jetzt ist Schluss. Herzlichen Dank an alle Besucher und interessierten. Viel Spass weiterhin beim Bloggen. Wer weiss, vielleicht gibt es bald ein neues Projekt, ein neuer Blog. Euer Michael
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Dienstag, August 22, 2006
Ideen, die die Welt verändern. Urimat
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Produktionskosten, Geschwindigkeit und aktive Marktbearbeitung scheinen Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Unternehmen zu sein. Seit Jahren wird der Konkurrenzdruck durch ausländische Unternehmen spürbar grösser. Bedrängnis, Nöte und Ängste bilden oft Grundlagen für Entscheidungen in den Chefetagen. Müssen wir Schweizer Unternehmen wirklich mit Sorge der Zukunft begegnen?
Stefan Manser
Die Geschichte hat uns gezeigt, dass eine kranke Industrie vor allem von drei Faktoren bestimmt wird.
• Mangelnde Ressourcen (Bodenschätze)
• Überhöhte Abgaben (Abgaben an Dritte)
• Fehlende Ideen
Über Jahrhunderte lag der Erfolg der Schweizer Unternehmen gerade im Überwinden dieser Faktoren. Wir haben ausser einem wunderbaren Land keine weiteren Bodenschätze, die wir nutzen könnten. Der Einfluss des Staates durch Abgaben und Regulierungen hielt sich im Verhältnis zu unseren Nachbarn noch in Grenzen. Und wir hoffen, dass unsere Regierung diese Sichtweise, die Förderung der Schweizer Industrie, auch beibehält und noch weiter ausbauen wird. Das grösste Gut, das unsere Industrie erfolgreich durch die Jahrhunderte begleitet hat, waren und sind noch immer unsere eigenen Ideen. Ideen haben schon immer die Sichtweise verändert und den Menschen neue Visionen gegeben. Genau diese Vision einer erfolgreichen Industrie in der Schweiz scheint zu verstummen. Überlebenskämpfe und immer kürzer werdende Lebenszyklen der Produkte verschwenden oft benötigte Zeit und Ressourcen, um gute und ausgereifte Ideen zu entwickeln. Gerade in dieser kurzlebigen Zeit gilt es, unsere Sichtweise vom problemorientierten Ansatz wegzuführen, und uns neu, auf die eigene Unternehmensvision gestützt, für kreative Ideen zu öffnen. Die Industrie braucht gute Ideen und URIMAT ist eine davon.
Freitag, Juli 28, 2006
In Kos nix los......
Endlich konnte ich mich ueberwinden meinen Liegestuhl am Strand zu verlassen und mich in die Internetlounge unseres Hotels zu begeben. Nachdem ich mich von Cafe del Mar Musik berieseln lassen habe, dem bunten Treiben am Strand zugesehen hab und mich die Hitze fast umgebracht haette, ist als kleiner Hoehepunkt auch noch der Batteriestand meines iPods zu Neige gegangen. Aber kein Problem dachte ich mir schon gestern Abend, ich abe ja im K55 Shop in Zuerich ein tolles Aufladegeraet gekauft. Nix da, der iPod wird weder aufgeladen noch macht das Teil sonst irgend einen Wank. Aha, ich toller Hengst, hab den Strom im Zimmer ja noch gar nicht aktiviert, denn dieser schaltet erst ein wenn man die Zimmerkarte in den Slot beim Eingang einfuert. Tja, aber auch das hat nichts gebracht. Veraergert hab ich dann ueber mein Handy, von Kos her dem K55 Shop in der Schweiz angerufen. Man muss dabei bedenken dass fuer mich ein herumliegen am Strand nur halb so toll ist wenn dabei nicht ein wenig Musik in den Ohren seauselt. Leider konnte mir aber auch der Herr von K55 nicht weiterhelfen, ich zitiere: Also, normalerweise funktioniert das tadellos, keine Ahnung, vielleicht liegt das an der Spannung auf der Insel. He, hallo...mein Natel kann ich hier auch aufladen, wieso soll das mit dem iPod nicht funktionieren. (An dieser Stell gaebe es nun ein Fragezeichen, doch die Griechen kennen das nicht auf Ihrer Tastatur) Nun sitze ich also in der Internetlounge und entdecke an der Rueckseite meines PC's einen USB Anschluss. Problem also geloest. Wenn ich den iPod also nun fuer eine Stunde aufladen moechte kostet mich das genau 4 Euro. Aber das ist es mir wert. So, der Stand der Batterie zeigt nun genau ca. 3/4 an. Glaube gehe mal noch die Nachrichten lesen und mich informieren was in der Schweiz so leauft. Danach geht es wieder an den Strand, mit fast voller Batterie.
Samstag, Juli 15, 2006
Spektakel vor der Haustür
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Montag, Juli 10, 2006
Prag, die Stadt mit vielen Gesichtern
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"The member of the world`s finest Club". Und da brech ich auch die Berichterstattung für die erste Nacht ab. Sie dauerte bis früh in die Morgenstunden. Ich kann nur sagen, es hat sich gelohnt, die Party war mehr als "schrill". Einige Photos vom Club sind hier zu finden.
Freitag 10.00 Uhr, ein reichhaltiges Frühstück macht uns nach einer durchzechten Nacht wieder fit. Bereits um 12.00 Uhr steht eine Stadtrundfahrt in einem Bus auf dem
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Sonntag, Juli 09, 2006
Donnerstag, Juli 06, 2006
Ab nach Prag
Richtig, schon lange ist es her dass ich gepostet hab. Nachdem ich nämlich meinen letzten Arbeitstag hatte letzten Freitag in meiner Ex-Firma, brauchte ich einfach mal ein bisschen Abstand. Tja, und in den nächsten drei Tagen wird es wohl nicht anderst sein. Ich fliege nämlich genau in zwei Stunden nach Prag. Das Wetter sieht vielversprechend aus und ich freue mich auf den kleinen Trip. Ab Montag wird hier ein ausführlicher Reisebericht zu lesen sein. Bis dahin. Good Blogging.
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