Freitag, April 21, 2006
Frühlingsgefühle-Müdigkeit
Das Peter Prinzip
In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zur Stufe seiner Unfähigkeit aufzusteigen.
Peter's 1. Schlussfolgerung:
Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.
Peter's 2. Schlussfolgerung:
Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.
Weitere interessante Details und Schlussfolgerungen daraus finden sich in Das Peter-Prinzip[ PDF-File]
Selbstdisziplin
Brian Tracy, Motivationstrainer und Autor
Hackertips von Ramzi
Donnerstag, April 20, 2006
Tee von Coop
Geiz ist Geil
Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgend jemand ein bisschen schlechter machen kann und ein bisschen billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist auch unklug, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Wenn Sie dies tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres mehr zu bezahlen.
Respekt
Blogs
Anbieter wie Twoday.net können sich freuen: der Weblog-Boom hält weiter anNew York (pte/25.10.2005/06:30) - US-Arbeitnehmer betreiben dieses Jahr einen Aufwand von insgesamt 551.000 Jahren für das Lesen von Weblogs (Blogs). Insgesamt besuchen derzeit 35 Mio. Berufstätige - das ist einer von vier Arbeitnehmern - Blogs und verbrauchen hierfür durchschnittlich 3,5 Stunden oder neun Prozent der Arbeitswoche. Die Zeit, die für nicht arbeitsrelevante Blogs aufgewendet wird, entspricht umgerechnet etwa 2,3 Mio. Fulltime-Jobs. Täglich widmen sich die US-Amerikaner während ihrer Arbeitszeit bereits 40 Minuten den Blogs, so eine Erhebung des US-Branchenmagazins Advertising Age (AdAge) http://www.adage.com/. Mehr Zeit in den Weblogs bedeutet zwangsläufig aber auch weniger Zeit für die Arbeit, konstatiert Jonathan Gibs von Nielson NetRatings. Die aufgewendete Zeit für Weblogs komme zu jener des regulären "Surfens" hinzu. Die Leser von Blogs kommen aus der Kernschicht der Internet-User und würden die für Weblogs verwendete Zeit zusätzlich aufbringen. Genaue Daten über das Verhalten der Blogger sind jedoch nur schwer zu eruieren. AdAge bezieht sich auf extrapoliertes Datenmaterial. Die Schätzung: Jene Zeit, die für das Lesen und Verfassen von Blogs aufgewendet wird, beansprucht dieses Jahr rund 2,2 Prozent der US-amerikanischen Arbeitszeit. "Freizeit-Blogs" - nicht job-relevante Blogs, die während der Arbeitszeit aufgesucht werden - kommen auf 1,65 Prozent der Arbeitszeit. Während der Bürozeiten fällt die Nutzung von Weblogs besonders hoch aus. Zwischen acht Uhr morgens und fünf Uhr am Nachmittag verzeichnen Weblog-Anbieter mehr Zugriffe als nach Dienstschluss. Das Medium "Weblog" verzeichnet laut der Blog-Suchmaschine Technorati insgesamt einen regen Zulauf. Diese findet weltweit aktuell 19,6 Mio. Blogs. Die Zahl hat sich in den vergangenen drei Jahren alle fünf Monate verdoppelt. Wenn dieser Trend anhält, dann sind bis zum Jahr 2009 alle 6,7 Mrd. Menschen im Besitz eines Weblogs. Für den deutschsprachigen Raum liegen laut den Weblog-Anbietern Blog.de http://www.blog.de/ und Knallgrau (verantwortlich für Twoday.net http://www.twoday.net/ ) keine ähnlichen Erhebungen vor.
Tagesspruch
Mittwoch, April 19, 2006
Ende eines Blindfluges
Besprechungen und Seminare
Das Bullshit-Bingo kann durch den Austausch der Begriffe auf einfache Weise aktualisiert oder branchenspezifisch angepasst werden (das nennt man "Tayloring" - auch ein guter Begriff). Gute Begriffskandidaten dafür sind: Nummer 1, Leadership, Prozess, Ziel, Motivation, Eskalieren, Teambildung, Händisch, ROI (Return On Invest), Betriebsergebnis, Negatives Wachstum, KPA (Key Process Area), Werte, Process Owner, Kompetenz, Herausforderung, CEO (Chief Executive Officer), Shareholder Value, Stakeholder, Outsourcing, Adressieren, Subcontractor, Flashback, Proaktiv, Unternehmenskultur, kritische Masse, Unternehmerisch Handeln, Eigenverantwortlich, Asset, Coaching, Produktivität, Meßkonzept, Interdisziplinär, Enterprise, Business Process Reengineering, Kümmerer, Win-Win Situation, Incentives, Total Cost of Ownership, Risk Management, Deployment, QCS (Quality, Cost, Schedule), Kanban, Kaizen, PSK (Planung, Steuerung, Kontrolle), KISS (Keep it short and simple), PDCA (Plan, Do, Check, Act), AIDA (Attention, Interest, Desire, Action), SMART (spezifisch, meßbar, aktionsorientiert, realistisch, terminiert), Gap, OPM (Other Peoples Money), ...Aussagen begeisterter Bullshit-Bingo Spieler:"Ich war gerade mal 5 Minuten in der Besprechung, als ich schon gewonnen hatte." Martin P., Frankfurt"Meine Aufmerksamkeit während Besprechungen ist dramatisch angestiegen." Karl A., München"Was für ein Spiel. Nach meinem ersten Sieg sind Besprechungen nicht mehr dasselbe für mich." Christian R., Hamburg"Die Atmosphäre während der letzten Besprechung war zum Zerreißen gespannt, als 8 von uns auf den letzten Block warteten." Thomas S., Berlin"Der Moderator war sprachlos, als 5 von uns zum dritten Mal während einer zweistündigen Besprechung 'Bullshit' riefen." Werner F., Dortmund"Seitdem ich das Spiel bei uns in der Firma eingeführt habe, kann ich mich vor Einladungen zu Besprechungen nicht mehr retten." Denise M., Zürich
Images
ACHTUNG: Kann süchtig machen.
GFX-Artist
Brandworld
Bluevertigo
Nightlife
Pixelferfect
Freefoto
Worth1000
Motivation
Dienstag, April 18, 2006
Tagesspruch
Montag, April 17, 2006
IT-Fragebogen
Die sieben Zwerge (Managerwarheiten)
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffend, fleißig und achtete den anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Amsiebten Tage jedoch ruhten sie. Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei, und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten, und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS. Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch vier. Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet. Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch drei von ihnen. Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann - unter den strengen Augen des Controllers - bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war. Währenddessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den "Siff" und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich ins Ausland, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, und dieses deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.
Wichtige Aufgaben
Jacques Tati, französischer Schauspieler, Filmkomiker, Produzent und Regisseur
Sonntag, April 16, 2006
George Bush
Autofelgen der Sonderklasse
Donnerstag, April 13, 2006
Manager und Ingenieur
Der Mann am Boden sagt: "Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge."
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet der Mann. "Wie haben Sie das gewusst?"
"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir gesagt haben ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit den Informationen anfangen soll und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt daraufhin: "Sie müssen ein Manager sein!"
"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "wie haben Sie das gewusst?"
S"ehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist, Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."
Dumm-Dümmer-Drogenfahnder
[Quelle]
Mittwoch, April 12, 2006
Telefonieren wie früher
Man wer braucht so was? Stell Dir mal vor Du stehst am HB mit so einem Ding an Deinem Ohr. Da würde sicher der eine oder andere denken Du seihst gaga. Retro Ear heisst das Teil. Wir leben in einer Welt des Minimalismus: Laptops kaum breiter als CD-Hüllen, Telefone im Kreditkarten-Format und MP3-Player nicht größer als ein Feuerzeug. Doch auch wenn uns Frauenmagazine etwas anderes glauben lassen wollen: Es kommt eben doch auf die Grösse an! Wer sich trotzdem für das Teil begeistern sollte und es unbedingt haben muss: Hier kaufen.
Diverse Adapter für praktisch alle Handys werden mitgeliefert!Hier finden Sie eine Uebersicht:Mit welchen Handies? Für die folgenden Handy-Herrsteller benötigt man i. d. R. keine Adapter: • Blackberry • Sanyo • LG • Motorola (außer RAZR V3) • Panasonic • Sharp. Adapter für die meisten Handys der folgenden Hersteller sind enthalten: • Nokia • Samsung • Siemens • Sony Ericsson.
Dienstag, April 11, 2006
iPOD zu PC
Der iPod gehört zu den beliebtesten MP3-Playern überhaupt. Im Gegensatz zu anderen MP3-Playern erscheinen die Musik-Ordner aber unter Windows nicht. Das hat zur Folge, dass sich Songs vom iPod nicht zurück auf den PC laden lassen. Wer also einen Bekannten mit iPod zu Besuch hat, kann dessen Lieder nicht auf den eigenen Computer transferieren. Dieses Manko lässt sich aber leicht aufheben. Im Internet werden dafür verschiedene Tools angeboten. Mit der Software Anapod wird der iPod als normales Laufwerk angezeigt. Musik lässt sich in beide Richtungen problemlos verschieben. iPod-Songs lassen sich so innerhalb eines Netzwerkes oder via Webbrowser abspielen. Die Gratis-Version lässt leider nur das Kopieren von maximal 5 Songs pro Transfer zu. EphPod ist eine vollständige, einfach zu nutzende Windows Applikation. Einmal an FireWire angeschlossen, synchronisiert der iPod 1'000 Songs in weniger als 30 Minuten. Allerdings bietet EphPod deutlich weniger Funktionen als die kostenpflichtige Software von Anapod.
Download der beiden Softwares
download Anapod
download Ephpod
[Quelle: www.20min.ch]
Add-Ins
Sich auch schon mal abgemüht, aufwändig eine neue Vorlage für Word, Excel usw. zu basteln? Nicht gratis dafür umso effizienter sind solche Vorlagen zu downloaden. Im folgenden findet man auf dieser Site eine tolle und umfangreiche Übersicht aller Downloads und Erweiterungen für Microsoft Office und Visual Basic. Viel Spass!!
Klassenfreunde
Gestern habe ich ein interessantes E-Mail bekommen von einem Bekannten. Superidee kann ich nur sagen. Hab schon einige, ehemaligen Schulfreunde, Sandkastenfreundinnen und Pausenclowns wiedergefunden. Es steht ein Klassentreffen bevor und Dir fehlen Angaben über einzelne Schüler aus vergangener Zeit? Dann schau Dich um oder registriere Dich selber. http://www.klassenfreunde.ch/
Hollywood Studios
Die grossen Hollywood-Studios bieten ab sofort einen Film-Download über das Internet an.
Die Filme können nur über den PC abgespielt werden.
Für das Video-on-Demand Angebot haben sich Warner, Sony, Universal, MGM und Paramount zusammengeschlossen. Vorerst sollen rund 300 Filme in der Preisklasse zwischen 10 und 30 US-Dollar angeboten werden. Nach Informationen der New York Times wird das Projekt über den Internet-Anbieter Movielink realisiert und wird vorerst nur in den USA verfügbar sein. Auch CinemaNow, im Besitz des Studio Lions Gate, stellt ab sofort Movielink zur Verfügung. Nachteil: Die Streifen sind nur auf dem PC zu sehen und können nur über diesen abgespielt werden. Zum Einsatz kommt das so genannte DRM-System. Somit können Sicherheitskopien auf DVD ebenfalls nur über den PC angesehen werden.
Im Gegenzug entfällt eine zeitliche Begrenzung, wie sie bei anderen Video-on-Demand Angeboten üblich ist. Bei CinemaNow kann zur Wiedergabe nur der Computer eingesetzt werden, mit dem der entsprechende Streifen erworben wurde. Jeder Film ist bis zu zwei Gigabyte gross, der Download soll im Durchschnitt zwischen 50 und 80 Minuten dauern. Sicherheitskopien auf mobilen Videoplayern sind nicht möglich. Von der Initiative versprechen sich die Betreiber einen Schlag gegen die Film-Piraterie. Ob das Video-on-Demand Angebot bei den Kunden Akzeptanz finden wird, darf mit Blick auf den relativ hohen Preis pro Spielfilm und die deutlich eingeschränkte Nutzung bezweifelt werden. [Quelle www.news.ch]
Geistige Nahrung-Marketing
Montag, April 10, 2006
Handy Ersatzteile
Wie oft kommt es vor dass man sich ein neues Handy anschafft und schon beim ersten Schritt auf die Strasse das Teil auf den harten Boden fliegen lässt. Ich weiss es. Oft.....! Abhilfe dafür findest Du auf dieser Seite. Top Service, kurze Lieferfristen, gutes Preisleistungverhältnis.
Zu meiner Person
Was soll ich Euch bloss erzählen? Vielleicht zu meinem Blog. Der wird von mir persönlich geschrieben. Darum nenn ich ihn “World in Motion”. Denn nicht nur das Web sondern die ganze Welt ist momentan ziehmlich in Bewegung. Wer nun aber Berichte über hüpfende Fußbälle oder viel nackter Haut erwartet - der wird hier enttäuscht werden. Verschwitzte Männer auf dem Rasen interessieren mich nicht. Und … nun ja - es gibt Suchmaschinen, kurz diesen Schund-Sektor wird in diesem Blog nicht bereichert werden. Aller Vorurteile zum Trotz: Der Alltag des Mannes besteht noch aus vielen, vielen anderen Dingen als sich nur mit schnellen Autos, Fusball usw. auseinandersetzen zu müssen. In diesem Blog beschreibe ich meinen ganz persönlichen Alltag. Ich bin ja auch ein ganz persönlicher Mann, direkt und ohne schörkeleien. Erzählen und berichten werde ich von Dingen, die mir so durch den Kopf gehen. Oder auch am Kopf vorbei. Wenn ich z.B etwas lustiges oder lernreiches entdecke im WEB. Gedankenteile halt …
Kurz zu mir, ich arbeite momentan noch als Konstrukteur, schon bald aber werde ich mich hier neu orientieren. Bin 31 Jahre alt, wohne im schönen Zürcher Oberland, liebe Musik und gutes Essen über alles. Mach in meiner Freizeit etwas Sport und halte mich so fit. Besuche momentan eine Schule um mich weiterbilden zu lassen.
Männerseiten
Die Seite für aufgeweckte Männer. Hier lernst Du endlich wie Deine Krawatte binden, Wie Du Dein Haushalt bewältigst usw. Schau rein......unter Männerseiten.
Management-Redewendungen
Diese Management-Redewendungen [PDF-File], gesammelt in jahrelangem hartem Einsatz in unzähligen Meetings, Besprechungen, Workshops, Ausschüssen, Schulungen, Seminaren, Konferenzen, Trainings, Arbeitskreisen, Events, Gremien, Präsentationen, Telefon- und Videokonferenzen, dürften manchem irgendwie bekannt vorkommen.
Spell with Flickr
Bodyscanner
Männer sind zielstrebige Wesen. Das belegt u. a. die Statistik der Kleiderkaufs: Männer verbringen zwischen ihrem 14. und 49. Lebensjahr insgesamt 72 Minuten in Umkleidekabinen, 49 Minuten davon aus Versehen oder gegen ihren Willen. Frauen hingegen bringen es auf gut und gern 109. Stunden, nicht Minuten. Freiwillig. Der Mann musste ständig auf der Hut vor Säbelzahntigern usw. sein, er konnte nur Bruchteile von Sekunden für sein Äußeres verwenden, sonst war es um ihn und seine Sippe geschehen. Die Frau hingegen, sich wissend im sicheren Schutz ihres Partners, stand nicht unter solchen zeitlichen Zwängen.Diese Unterschiede sind bis heute sichtbar und sorgen für so manchen Twist: “Soll ich das Rote oder das Blaue nehmen?” - “Schatz, nimm das Blaue.” - “Meinst Du? Ich finde, das macht mich dick. Moment, ich schlüpf gerade noch mal in das Grüne.” - “Darf ich inzwischen mal eben zum Media-Markt springen?” - “Du liebst mich nicht!”Doch Rettung ist in Sicht! Auf der CeBit wurde ein Bodyscanner vorgestellt, der die Figur des Kunden an die Wand wirft. Jetzt muss man nur noch das Etikett der gewünschten Kleidung vor den Scanner halten - und schon sieht man sich selbst im neuen Kleid oder Anzug. Auf diese Weise kann man in 8 1/2 Minuten gut und gern 20 Kleidungsstücke durchprobieren. Liebe Frauen, bitte also nicht allzu ernst nehmen, ich liebe shoppen über alles. :))
(Quelle)
Fire-Fighting-Spirale
Das nachfolgende Szenario dürfte vielen nur zu bekannt sein:
Der Anfang: Das Management nimmt Projekte an ohne ausreichende Ressourcen.
Die Folgen: Der Zwang zur Termineinhaltung führt zu Qualitätsrisiken. Dadurch kommt es zu
Effizienzabbau, Rekursionen und Mitarbeiterdemotivation.
Die Beseitigung von Qualitätsmängeln führt zu Feuerwehr ("Fire-Fighting") Aktionen. Dies führt zu weiterem Effizienzabbau und zur Kapazitätsverschiebung von wichtigen zu dringenden Aufgaben. Letzte Reserven werden aktiviert, die Anzahl hierarchischer Eingriffe nehmen zu. Die Planung wird unglaubwürdig und es kommt zu einer dramatischen Verschärfung von Qualitäts- und Terminrisiken. Zunahme von internen und externen Beschwerden. Die Hierarchie ist permanent involviert. Es kommt zu einer zunehmenden Kapazitätsvergeudung durch Anfertigen von Rechtfertigungsberichten. Unbeherrschte Prozesse. Planung und Realität klaffen weit auseinander. Chaotische Abläufe, massive Kundenreklamationen, Ergebniseinbrüche. Anstieg der Mitarbeiterfluktuation, "Sinnkrise". Deutlicher Imageverlust bei Kunden. Fire-Fighting ist Normalzustand. Das Krisenmanagement wird wesentlicher Erfolgsfaktor und damit wichtigstes Kriterium in der Managementförderung. Die Lernfähigkeit der Organisation geht total verloren. Verlust von Kunden. Das Ende: Früher oder später Einstellung der Geschäftstätigkeit. Angeblich kann durch die Definition und das "Leben" von Prozessen dieser Teufelskreis durchbrochen werden.
Essen, aber wo?
http://www.lo-horgen.ch
http://www.central.ch/
http://www.flaemmli.ch
Wetter
Ein tristes Wochenende liegt hinter uns. Regen, Kälte usw. machten die letzen zwei Tag nicht gerade zu den grossartigsten. Die Frühlingsgefühle wären zwar da, doch wo bleibt das Wetter dazu? Um Dich zu informieren wie es aussieht in den nächsten Tag, hab ich einen tollen Link veröffentlicht. Einer, von mir aus gesehen der Besten. Einfach oben auf Wetter klicken und schon siehst wann die Sonne wieder mal scheinen "sollte".