Freitag, April 21, 2006

Frühlingsgefühle-Müdigkeit

Steigt die Außentemperatur wieder an, weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt - das könnte unter anderem erklären, warum sich viele gerade im Frühling müde und antriebslos fühlen. Und das häufiger wechselnde Wetter kann besonders wetterfühligen Menschen zu schaffen machen. Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?In unserem Körper läuft leider nicht immer alles nach Plan. Normalerweise sollte das "Glückshormon“ Serotonin das "Winterhormon“ Melatonin ablösen, wenn die Tage wieder länger werden. Oft dauert es aber eine Weile, bis sich die Stimmungsboten eingependelt haben. Deshalb fühlen wir uns pünktlich zum Frühlingsbeginn müde oder gereizt. Da heißt es vorsorgen! Sonnenstrahlen erwischen!Um die Serotoninproduktion anzukurbeln, ist es das Beste, sich möglichst viel im Freien aufzuhalten. Also gleich raus, wenn die Sonne scheint! Bewegung stabilisiert den Kreislauf und stärkt das Immunsystem. Lieber mal auf dem Weg zur Arbeit oder für kleinere Besorgungen zu Fuß gehen oder aufs Fahrrad steigen. Sonne "pusht“ unseren Körper – genauso wie Sauerstoff! Macht es doch einfach wie die Menschen von Ravenstoke. :))))

Das Peter Prinzip

Das Peter-Prinzip, benannt nach dem kanadischen Professor Laurence J. Peter [1919-1990], lautet wie folgt:

In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zur Stufe seiner Unfähigkeit aufzusteigen.

Peter's 1. Schlussfolgerung:
Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.
Peter's 2. Schlussfolgerung:
Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.
Weitere interessante Details und Schlussfolgerungen daraus finden sich in Das Peter-Prinzip[ PDF-File]

Selbstdisziplin

"Das Fundament des Erfolges ist Selbstdisziplin. Also die Fähigkeit, immer genau das zu tun, was man tun sollte und wann man es tun sollte. Ob man nun will oder nicht."
Brian Tracy, Motivationstrainer und Autor

Hackertips von Ramzi

Tja dieser Typ scheint mir, als wüsste er von was es spricht. Aber braucht man wirklich KAZZAA um Bonzi Buddy herunterzuladen. Auch wenn dem so wäre, macht diese Software auch wirklich Sinn? (WARNING: Bonzi Buddy site is said to contain spyware and may not be safe to visit ! Enter at your own risk) Tja lieber Ramzi, zuerst informieren dann herunterladen.


Google


Wer glaubt dass Google nur eine sensationelle Suchmaschine ist, liegt falsch. Google hat noch mehr zu bieten als mit ausgeklügelten Algorythmen einen Begriff zu suchen. Apropo Algorythmen, kürzlich hat Google den Suchalgorithmus des israelischen Studenten Ori Alon gekauft. Als Quelle wird die israelische Zeitung Haaretz genannt. Dort ist der Artikel aber nicht mehr zu finden. Wer sich aber dennoch dafür interessiert, im Google Cache findet man noch eine Kopie der Seite. Aber in diesem Beitrag geht es mir um etwas anderes. Wer einmal eine Übersicht möchte, was Google wirklich alles anbietet, der sollte sich hier einmal umschauen. Viel Spass!

Donnerstag, April 20, 2006

Tee von Coop

Das Tee? Der Tee? Die Tee? Derjenige der diesen einfachen, kleinen Text layouten sollte, hatte den Abend vorher sicher auch kein Tee getrunken. Na ja, das ist vielleicht ein Grund warum die Tees, die Teee oder die Teen zweisprachig angeschrieben sind. mmmh....ich hab mal nachgeschaut. Es heisst übrigens die Tees. Darum trinke ich heute nach der Arbeit sicherlich ein(en) Bier und verschone mich von diesem wohlrichender, ähhh....wohlriechendes, oder wohl-riechendem Tee. Apropo Eisenkraut. Für die keltischen Druiden war das Eisenkraut eine der heiligsten Pflanzen überhaupt. Sie benutzten es zur Herstellung ihres "Lustralwassers" - einer höchst geheimen Flüssigkeit mit starken Zauberkräften, die von den Druiden sowohl für verschiedene magische Akte und Zauberrituale wie auch zur Weissagung eingesetzt wurde. Nach dem druidischen Ritual durfte das Eisenkraut aber nur zu ganz bestimmten Zeiten gesammelt werden - und zwar wenn der Mond dunkel und der Hundsstern (Sirius) gerade aufgegangen war. Na? Erinnert Euch das nicht auch ein klein wenig an Harry Potter? ...

Geiz ist Geil

Von dem englischen Schriftsteller und Sozialkritiker John Ruskin [1819-1900] stammt die nachfolgende Aussage, die uns vor allem in der heutigen "Ich bin doch nicht blöd" - "Geiz ist geil" Zeit zum Nachdenken anregen sollte:

Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgend jemand ein bisschen schlechter machen kann und ein bisschen billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist auch unklug, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Wenn Sie dies tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres mehr zu bezahlen.

Respekt

Einfach unglaublich. Grub Tekkan feat. Fatih Hira - Du bist mein Sonnenlicht! "Duuu bist mein Soooonenlicht... Isch respektier nur disch!". Wer dieses Video bis zum Schluß durchhält, verdient meinen Respekt! Mehr kann ich nicht dazu sagen.


Blogs

Amerikaner vertrödeln Arbeitszeit in Weblogs
Ab 2009 ist jeder Mensch de facto ein "Blogger"

Anbieter wie Twoday.net können sich freuen: der Weblog-Boom hält weiter anNew York (pte/25.10.2005/06:30) - US-Arbeitnehmer betreiben dieses Jahr einen Aufwand von insgesamt 551.000 Jahren für das Lesen von Weblogs (Blogs). Insgesamt besuchen derzeit 35 Mio. Berufstätige - das ist einer von vier Arbeitnehmern - Blogs und verbrauchen hierfür durchschnittlich 3,5 Stunden oder neun Prozent der Arbeitswoche. Die Zeit, die für nicht arbeitsrelevante Blogs aufgewendet wird, entspricht umgerechnet etwa 2,3 Mio. Fulltime-Jobs. Täglich widmen sich die US-Amerikaner während ihrer Arbeitszeit bereits 40 Minuten den Blogs, so eine Erhebung des US-Branchenmagazins Advertising Age (AdAge) http://www.adage.com/. Mehr Zeit in den Weblogs bedeutet zwangsläufig aber auch weniger Zeit für die Arbeit, konstatiert Jonathan Gibs von Nielson NetRatings. Die aufgewendete Zeit für Weblogs komme zu jener des regulären "Surfens" hinzu. Die Leser von Blogs kommen aus der Kernschicht der Internet-User und würden die für Weblogs verwendete Zeit zusätzlich aufbringen. Genaue Daten über das Verhalten der Blogger sind jedoch nur schwer zu eruieren. AdAge bezieht sich auf extrapoliertes Datenmaterial. Die Schätzung: Jene Zeit, die für das Lesen und Verfassen von Blogs aufgewendet wird, beansprucht dieses Jahr rund 2,2 Prozent der US-amerikanischen Arbeitszeit. "Freizeit-Blogs" - nicht job-relevante Blogs, die während der Arbeitszeit aufgesucht werden - kommen auf 1,65 Prozent der Arbeitszeit. Während der Bürozeiten fällt die Nutzung von Weblogs besonders hoch aus. Zwischen acht Uhr morgens und fünf Uhr am Nachmittag verzeichnen Weblog-Anbieter mehr Zugriffe als nach Dienstschluss. Das Medium "Weblog" verzeichnet laut der Blog-Suchmaschine Technorati insgesamt einen regen Zulauf. Diese findet weltweit aktuell 19,6 Mio. Blogs. Die Zahl hat sich in den vergangenen drei Jahren alle fünf Monate verdoppelt. Wenn dieser Trend anhält, dann sind bis zum Jahr 2009 alle 6,7 Mrd. Menschen im Besitz eines Weblogs. Für den deutschsprachigen Raum liegen laut den Weblog-Anbietern Blog.de http://www.blog.de/ und Knallgrau (verantwortlich für Twoday.net http://www.twoday.net/ ) keine ähnlichen Erhebungen vor.

Tagesspruch

"Zuzugeben, dass man im Unrecht ist, ist schwer – aber noch schwerer ist es, den Mund zu halten, wenn man recht hat."

Mittwoch, April 19, 2006

Ende eines Blindfluges

Die mit fürstlichen Salären ausgestatteten Manager schaffen es heute immer weniger, Basisinnovationen zur Marktreife zu bringen. Statt dessen werden unter dem Deckmantel der Produktivitätssteigerung Massenentlassungen, Restrukturierungen und Fusionen durchgeführt. Doch jetzt werden die Manager mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Während Manager meinen, dass sie gut sind, wenn sie möglichst viele Mitarbeitern führen können, kommt es für einen Unternehmer darauf an, möglichst viele Geschäftsbeziehungen lenken zu können. Bei einer derartigen Problemstellung hilft jedoch eine Reduktion der Komplexität nicht weiter, vielmehr kann diese bei unübersichtlichen Situationen sogar lebensbedrohlich werden. Eines der wichtigsten Gesetze der Kybernetik ist Ashby's Law. Es besagt, dass man ein gegebenes System nur mit einem System unter Kontrolle bringen kann, dessen Komplexität mindestens ebenso groß ist, wie die des zu lenkenden Systems. Die Tatsache, dass jedoch nur Vielfalt eine andere Vielfalt lenken kann, macht heute den Einsatz von Computern unverzichtbar. Managementinformationssysteme und Management-Cockpits substituieren nunmehr die Manager. Heute werden Aktionen, die früher von Managern durchgeführt wurden, in äussert wirksamer Weise durch Software substituiert, wie z.B. in den Bereichen Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder B2B-Handelsplattformen. Bennis und Zaleznik haben folgende hierzu passende These aufgestellt: Management konzentriert sich darauf, die Dinge richtig zu tun, während Leadership sich darauf fokussiert, das Richtige zu tun. Die Dinge richtig zu tun ist jedoch eine Domäne der Maschinen, während das Richtige zu tun, vor allem menschliche Intelligenz erfordert. Deshalb lautet das 2. Theorem im Umgang mit Menschen: Alle Prozesse, die sich heute automatisieren lassen, sollten auf Maschinen übertragen werden, damit Menschen mehr Zeit für kreative Tätigkeiten haben.

Besprechungen und Seminare

Schlafen Sie manchmal ein während Besprechungen oder Seminaren? Oder wie ist es mit diesen nicht enden wollenden Konferenzen? Hier ist die Möglichkeit, das alles zu ändern: Bullshit-Bingo. Wie wird gespielt? Kreuzen Sie ein Feld an, wenn Sie das entsprechende Wort während einer Besprechung oder eines Seminars hören. Wenn Sie horizontal, vertikal oder diagonal 5 Felder in einer Reihe haben, stehen Sie auf und rufen laut: BULLSHIT!





Das Bullshit-Bingo kann durch den Austausch der Begriffe auf einfache Weise aktualisiert oder branchenspezifisch angepasst werden (das nennt man "Tayloring" - auch ein guter Begriff). Gute Begriffskandidaten dafür sind: Nummer 1, Leadership, Prozess, Ziel, Motivation, Eskalieren, Teambildung, Händisch, ROI (Return On Invest), Betriebsergebnis, Negatives Wachstum, KPA (Key Process Area), Werte, Process Owner, Kompetenz, Herausforderung, CEO (Chief Executive Officer), Shareholder Value, Stakeholder, Outsourcing, Adressieren, Subcontractor, Flashback, Proaktiv, Unternehmenskultur, kritische Masse, Unternehmerisch Handeln, Eigenverantwortlich, Asset, Coaching, Produktivität, Meßkonzept, Interdisziplinär, Enterprise, Business Process Reengineering, Kümmerer, Win-Win Situation, Incentives, Total Cost of Ownership, Risk Management, Deployment, QCS (Quality, Cost, Schedule), Kanban, Kaizen, PSK (Planung, Steuerung, Kontrolle), KISS (Keep it short and simple), PDCA (Plan, Do, Check, Act), AIDA (Attention, Interest, Desire, Action), SMART (spezifisch, meßbar, aktionsorientiert, realistisch, terminiert), Gap, OPM (Other Peoples Money), ...Aussagen begeisterter Bullshit-Bingo Spieler:"Ich war gerade mal 5 Minuten in der Besprechung, als ich schon gewonnen hatte." Martin P., Frankfurt"Meine Aufmerksamkeit während Besprechungen ist dramatisch angestiegen." Karl A., München"Was für ein Spiel. Nach meinem ersten Sieg sind Besprechungen nicht mehr dasselbe für mich." Christian R., Hamburg"Die Atmosphäre während der letzten Besprechung war zum Zerreißen gespannt, als 8 von uns auf den letzten Block warteten." Thomas S., Berlin"Der Moderator war sprachlos, als 5 von uns zum dritten Mal während einer zweistündigen Besprechung 'Bullshit' riefen." Werner F., Dortmund"Seitdem ich das Spiel bei uns in der Firma eingeführt habe, kann ich mich vor Einladungen zu Besprechungen nicht mehr retten." Denise M., Zürich

Images

Einmal mehr bin ich gestern angefragt worden, für eine Partyagentur einen Flyer zu kreieren. Gebraucht wird dieser für eine Chillout Party der besonderen Art. Mach ich ja gerne, doch es bedeutet immer wieder ein sehr grosser Aufwand. Viel Zeit kann man nämlich ins Detail stecken. Bedenken tut man dabei aber nicht, das solche Flyer meistens im Abfall landen. Wieso sich also so dafür aufopfern? Weil ich es gerne mache! Vielleicht gibt es noch mehr solche Kreaturen wie ich, die immer wieder mal ein Bild suchen, für eine Illustration, Firmen-logos usw. Bilder die für sich sprechen, die eingebunden werden dürfen ohne gleich 500$ zu kosten. Schon mal ein Bild einer Wein-flasche gesucht, z.B für eine Menuekarte? Oder für einen Geburtstag ein kitschiger Geburtstagskuchen? Nachstehend also mal ein Paar Links dazu.

ACHTUNG: Kann süchtig machen.

GFX-Artist
Brandworld
Bluevertigo
Nightlife
Pixelferfect
Freefoto
Worth1000

Motivation

"Menschen kann man nicht auf Dauer mit Angst motivieren, sondern mit Zielen und persönlicher Anerkennung."
Aus: ›Strategie 2000‹, „Starke Worte für starke Zeiten“, Millennium Vision Medien GmbH

Dienstag, April 18, 2006

Tagesspruch

"Immer, wenn einer glaubt, er ist schon einer, ist er auf dem besten Weg, keiner zu werden."
Rudi Altig, deutscher Rad-Profi

Montag, April 17, 2006

IT-Fragebogen

Dieses Computer-Benutzer Problem-Melde-Formular [ PDF-File] hilft bei der Behebung auch scheinbar, unlösbarer Probleme.

Die sieben Zwerge (Managerwarheiten)

Ein etwsa langes Märchen, doch durchlesen lohnt sich. Das Märchen kann übrigens hier auch gedownloadet werden als Powerpoint Präsentation.

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffend, fleißig und achtete den anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Amsiebten Tage jedoch ruhten sie. Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei, und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten, und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS. Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch vier. Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet. Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch drei von ihnen. Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann - unter den strengen Augen des Controllers - bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war. Währenddessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den "Siff" und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich ins Ausland, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, und dieses deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.

Wichtige Aufgaben

"Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist meist zu klein für wichtige Aufgaben."
Jacques Tati, französischer Schauspieler, Filmkomiker, Produzent und Regisseur

Der Sommer kommt

Sonntag, April 16, 2006

Frau am Steuer

Ein Originalclip von 1978


George Bush

Seine Tage sind gezählt, das zumindest glauben die Amerikaner. The Official George W. Bush “Days Left In Office” Countdown Clock, gibt es auf www.backwardbush.com auch als Schlüsselanhänger erhältlich … verrückt die Amis.

Trailer Titanic 2

Noch nie davon gehört dass es einen zweiten Teil geben soll. Aber wer weiss.


Autofelgen der Sonderklasse

Ich sag nur, die muss ich haben. Ob die wohl in der Schweiz erlaubt sind??


Donnerstag, April 13, 2006

Manager und Ingenieur

Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde."
Der Mann am Boden sagt: "Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge."
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet der Mann. "Wie haben Sie das gewusst?"
"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir gesagt haben ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit den Informationen anfangen soll und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt daraufhin: "Sie müssen ein Manager sein!"
"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "wie haben Sie das gewusst?"
S"ehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist, Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."

Dumm-Dümmer-Drogenfahnder

Ein US-Drogenfahnder schoss sich bei einem Vortrag vor einer Schulklasse selber ins Bein. Weil er zum Gespött der Nation wurde, hat er jetzt die US-Regierung verklagt.Ein Video des Unfalls kursiert im Internet. Der Clip zeigt, wie Lee Paige eine Schulklasse über die Gefahren von Schusswaffen aufklärt. Der Agent der US-Drogenfahndungsbehörde DEA präsentiert den Jugendlichen eine Pistole Kaliber .40 der Marke Glock und sagt, er sei der einzige im Raum, der mit einer solchen Kanone umgehen könne. Sekunden später löst sich ein Schuss, die Kugel verletzt Paige am Bein. Der Clip entwickelte sich im Internet zum Renner und wurde auch in der «Jay Leno»-Show gezeigt. Doch Paige ist am Boden zerstört. Wegen des Videos werde er in der Öffentlichkeit verhöhnt und könne wegen seiner Bekanntheit nicht mehr als verdeckter Ermittler arbeiten, sagt der 45-Jährige. Jetzt hat er reagiert und die US-Regierung verklagt. Paige wirft der DEA vor, das Video der Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben. Ein Zuschauer habe den Vortrag im April 2004 in der Schule in Florida gefilmt und das Band der DEA übergeben. Von dort sei das Video ins Internet gelangt. Den Film dazu gibts hier

[Quelle]

Mittwoch, April 12, 2006

Telefonieren wie früher


Man wer braucht so was? Stell Dir mal vor Du stehst am HB mit so einem Ding an Deinem Ohr. Da würde sicher der eine oder andere denken Du seihst gaga. Retro Ear heisst das Teil. Wir leben in einer Welt des Minimalismus: Laptops kaum breiter als CD-Hüllen, Telefone im Kreditkarten-Format und MP3-Player nicht größer als ein Feuerzeug. Doch auch wenn uns Frauenmagazine etwas anderes glauben lassen wollen: Es kommt eben doch auf die Grösse an! Wer sich trotzdem für das Teil begeistern sollte und es unbedingt haben muss: Hier kaufen.

Diverse Adapter für praktisch alle Handys werden mitgeliefert!Hier finden Sie eine Uebersicht:Mit welchen Handies? Für die folgenden Handy-Herrsteller benötigt man i. d. R. keine Adapter: • Blackberry • Sanyo • LG • Motorola (außer RAZR V3) • Panasonic • Sharp. Adapter für die meisten Handys der folgenden Hersteller sind enthalten: • Nokia • Samsung • Siemens • Sony Ericsson.

Dienstag, April 11, 2006

iPOD zu PC

Problemlos Musik vom iPod auf den PC ziehen. Viele iPod-User nerven sich darüber, dass die gespeicherten Lieder nicht zurück auf die Festplatte des Computers geladen werden können. Diese Sperre lässt sich aber leicht umgehen.

Der iPod gehört zu den beliebtesten MP3-Playern überhaupt. Im Gegensatz zu anderen MP3-Playern erscheinen die Musik-Ordner aber unter Windows nicht. Das hat zur Folge, dass sich Songs vom iPod nicht zurück auf den PC laden lassen. Wer also einen Bekannten mit iPod zu Besuch hat, kann dessen Lieder nicht auf den eigenen Computer transferieren. Dieses Manko lässt sich aber leicht aufheben. Im Internet werden dafür verschiedene Tools angeboten. Mit der Software Anapod wird der iPod als normales Laufwerk angezeigt. Musik lässt sich in beide Richtungen problemlos verschieben. iPod-Songs lassen sich so innerhalb eines Netzwerkes oder via Webbrowser abspielen. Die Gratis-Version lässt leider nur das Kopieren von maximal 5 Songs pro Transfer zu. EphPod ist eine vollständige, einfach zu nutzende Windows Applikation. Einmal an FireWire angeschlossen, synchronisiert der iPod 1'000 Songs in weniger als 30 Minuten. Allerdings bietet EphPod deutlich weniger Funktionen als die kostenpflichtige Software von Anapod.

Download der beiden Softwares
download Anapod
download Ephpod

[Quelle: www.20min.ch]

Add-Ins


Sich auch schon mal abgemüht, aufwändig eine neue Vorlage für Word, Excel usw. zu basteln? Nicht gratis dafür umso effizienter sind solche Vorlagen zu downloaden. Im folgenden findet man auf dieser Site eine tolle und umfangreiche Übersicht aller Downloads und Erweiterungen für Microsoft Office und Visual Basic. Viel Spass!!

Animusic

Klassenfreunde



Gestern habe ich ein interessantes E-Mail bekommen von einem Bekannten. Superidee kann ich nur sagen. Hab schon einige, ehemaligen Schulfreunde, Sandkastenfreundinnen und Pausenclowns wiedergefunden. Es steht ein Klassentreffen bevor und Dir fehlen Angaben über einzelne Schüler aus vergangener Zeit? Dann schau Dich um oder registriere Dich selber. http://www.klassenfreunde.ch/

Hollywood Studios

Hollywood-Studios starten Download-Plattform
Die grossen Hollywood-Studios bieten ab sofort einen Film-Download über das Internet an.
Die Filme können nur über den PC abgespielt werden.

Für das Video-on-Demand Angebot haben sich Warner, Sony, Universal, MGM und Paramount zusammengeschlossen. Vorerst sollen rund 300 Filme in der Preisklasse zwischen 10 und 30 US-Dollar angeboten werden. Nach Informationen der New York Times wird das Projekt über den Internet-Anbieter Movielink realisiert und wird vorerst nur in den USA verfügbar sein. Auch CinemaNow, im Besitz des Studio Lions Gate, stellt ab sofort Movielink zur Verfügung. Nachteil: Die Streifen sind nur auf dem PC zu sehen und können nur über diesen abgespielt werden. Zum Einsatz kommt das so genannte DRM-System. Somit können Sicherheitskopien auf DVD ebenfalls nur über den PC angesehen werden.
Schlag gegen die Film-Piraterie
Im Gegenzug entfällt eine zeitliche Begrenzung, wie sie bei anderen Video-on-Demand Angeboten üblich ist. Bei CinemaNow kann zur Wiedergabe nur der Computer eingesetzt werden, mit dem der entsprechende Streifen erworben wurde. Jeder Film ist bis zu zwei Gigabyte gross, der Download soll im Durchschnitt zwischen 50 und 80 Minuten dauern. Sicherheitskopien auf mobilen Videoplayern sind nicht möglich. Von der Initiative versprechen sich die Betreiber einen Schlag gegen die Film-Piraterie. Ob das Video-on-Demand Angebot bei den Kunden Akzeptanz finden wird, darf mit Blick auf den relativ hohen Preis pro Spielfilm und die deutlich eingeschränkte Nutzung bezweifelt werden. [Quelle www.news.ch]

Geistige Nahrung-Marketing

Seit einiger Zeit besuche ich die Unternehmerschulung SIU in Zürich, welche ich übrigens wärmstens empfehlen kann. Nebst vielen interessanten Fächern und Lehrkräften ist mir eines ziehmlich wichtig geworden. Marketing. Unterrichtet wurde der Stoff von Stefan Jenny, Inhaber der Firma Marktwert GmbH. Wer sich also für Marketinggrundlagen interessiert, sich vielleicht auch mal wieder damit befassen möchte, auf dieser Page findet Ihr interessante downloads.

Montag, April 10, 2006

Handy Ersatzteile


Wie oft kommt es vor dass man sich ein neues Handy anschafft und schon beim ersten Schritt auf die Strasse das Teil auf den harten Boden fliegen lässt. Ich weiss es. Oft.....! Abhilfe dafür findest Du auf dieser Seite. Top Service, kurze Lieferfristen, gutes Preisleistungverhältnis.

Zu meiner Person


Was soll ich Euch bloss erzählen? Vielleicht zu meinem Blog. Der wird von mir persönlich geschrieben. Darum nenn ich ihn “World in Motion”. Denn nicht nur das Web sondern die ganze Welt ist momentan ziehmlich in Bewegung. Wer nun aber Berichte über hüpfende Fußbälle oder viel nackter Haut erwartet - der wird hier enttäuscht werden. Verschwitzte Männer auf dem Rasen interessieren mich nicht. Und … nun ja - es gibt Suchmaschinen, kurz diesen Schund-Sektor wird in diesem Blog nicht bereichert werden. Aller Vorurteile zum Trotz: Der Alltag des Mannes besteht noch aus vielen, vielen anderen Dingen als sich nur mit schnellen Autos, Fusball usw. auseinandersetzen zu müssen. In diesem Blog beschreibe ich meinen ganz persönlichen Alltag. Ich bin ja auch ein ganz persönlicher Mann, direkt und ohne schörkeleien. Erzählen und berichten werde ich von Dingen, die mir so durch den Kopf gehen. Oder auch am Kopf vorbei. Wenn ich z.B etwas lustiges oder lernreiches entdecke im WEB. Gedankenteile halt …

Kurz zu mir, ich arbeite momentan noch als Konstrukteur, schon bald aber werde ich mich hier neu orientieren. Bin 31 Jahre alt, wohne im schönen Zürcher Oberland, liebe Musik und gutes Essen über alles. Mach in meiner Freizeit etwas Sport und halte mich so fit. Besuche momentan eine Schule um mich weiterbilden zu lassen.

Männerseiten


Die Seite für aufgeweckte Männer. Hier lernst Du endlich wie Deine Krawatte binden, Wie Du Dein Haushalt bewältigst usw. Schau rein......unter Männerseiten.

Management-Redewendungen

Management-Redewendungen

Diese Management-Redewendungen [PDF-File], gesammelt in jahrelangem hartem Einsatz in unzähligen Meetings, Besprechungen, Workshops, Ausschüssen, Schulungen, Seminaren, Konferenzen, Trainings, Arbeitskreisen, Events, Gremien, Präsentationen, Telefon- und Videokonferenzen, dürften manchem irgendwie bekannt vorkommen.

Spell with Flickr


Auf einem anderen Blogg gesehen und noch ganz lustig gefunden. Den Spell with Flickr. Einfach eigenen Namen eingeben und Flickr sucht aus seiner Bilderdatenbank die nötigen Buchstaben zusammen. Sorry Päde aber den musste ich mir kopieren.

Bodyscanner


Männer sind zielstrebige Wesen. Das belegt u. a. die Statistik der Kleiderkaufs: Männer verbringen zwischen ihrem 14. und 49. Lebensjahr insgesamt 72 Minuten in Umkleidekabinen, 49 Minuten davon aus Versehen oder gegen ihren Willen. Frauen hingegen bringen es auf gut und gern 109. Stunden, nicht Minuten. Freiwillig. Der Mann musste ständig auf der Hut vor Säbelzahntigern usw. sein, er konnte nur Bruchteile von Sekunden für sein Äußeres verwenden, sonst war es um ihn und seine Sippe geschehen. Die Frau hingegen, sich wissend im sicheren Schutz ihres Partners, stand nicht unter solchen zeitlichen Zwängen.Diese Unterschiede sind bis heute sichtbar und sorgen für so manchen Twist: “Soll ich das Rote oder das Blaue nehmen?” - “Schatz, nimm das Blaue.” - “Meinst Du? Ich finde, das macht mich dick. Moment, ich schlüpf gerade noch mal in das Grüne.” - “Darf ich inzwischen mal eben zum Media-Markt springen?” - “Du liebst mich nicht!”Doch Rettung ist in Sicht! Auf der CeBit wurde ein Bodyscanner vorgestellt, der die Figur des Kunden an die Wand wirft. Jetzt muss man nur noch das Etikett der gewünschten Kleidung vor den Scanner halten - und schon sieht man sich selbst im neuen Kleid oder Anzug. Auf diese Weise kann man in 8 1/2 Minuten gut und gern 20 Kleidungsstücke durchprobieren. Liebe Frauen, bitte also nicht allzu ernst nehmen, ich liebe shoppen über alles. :))

(Quelle)

Fire-Fighting-Spirale


Fire-Fighting Spirale

Das nachfolgende Szenario dürfte vielen nur zu bekannt sein:
Der Anfang: Das Management nimmt Projekte an ohne ausreichende Ressourcen.
Die Folgen: Der Zwang zur Termineinhaltung führt zu Qualitätsrisiken. Dadurch kommt es zu
Effizienzabbau, Rekursionen und Mitarbeiterdemotivation.

Die Beseitigung von Qualitätsmängeln führt zu Feuerwehr ("Fire-Fighting") Aktionen. Dies führt zu weiterem Effizienzabbau und zur Kapazitätsverschiebung von wichtigen zu dringenden Aufgaben. Letzte Reserven werden aktiviert, die Anzahl hierarchischer Eingriffe nehmen zu. Die Planung wird unglaubwürdig und es kommt zu einer dramatischen Verschärfung von Qualitäts- und Terminrisiken. Zunahme von internen und externen Beschwerden. Die Hierarchie ist permanent involviert. Es kommt zu einer zunehmenden Kapazitätsvergeudung durch Anfertigen von Rechtfertigungsberichten. Unbeherrschte Prozesse. Planung und Realität klaffen weit auseinander. Chaotische Abläufe, massive Kundenreklamationen, Ergebniseinbrüche. Anstieg der Mitarbeiterfluktuation, "Sinnkrise". Deutlicher Imageverlust bei Kunden. Fire-Fighting ist Normalzustand. Das Krisenmanagement wird wesentlicher Erfolgsfaktor und damit wichtigstes Kriterium in der Managementförderung. Die Lernfähigkeit der Organisation geht total verloren. Verlust von Kunden. Das Ende: Früher oder später Einstellung der Geschäftstätigkeit. Angeblich kann durch die Definition und das "Leben" von Prozessen dieser Teufelskreis durchbrochen werden.

Essen, aber wo?

Ich esse gerne und gesund. Ich schätze ein gewisses Ambiente und einen guten Service. Eine stimmungsvolle Intimität soll gewährleistet werden oder nicht? Hier also die Hotspots für alle Geniesser, die auch mal bereit sind einen Franken mehr auszugeben für ein besonderes Erlebnis.
http://www.lo-horgen.ch
http://www.central.ch/
http://www.flaemmli.ch

Wetter


Ein tristes Wochenende liegt hinter uns. Regen, Kälte usw. machten die letzen zwei Tag nicht gerade zu den grossartigsten. Die Frühlingsgefühle wären zwar da, doch wo bleibt das Wetter dazu? Um Dich zu informieren wie es aussieht in den nächsten Tag, hab ich einen tollen Link veröffentlicht. Einer, von mir aus gesehen der Besten. Einfach oben auf Wetter klicken und schon siehst wann die Sonne wieder mal scheinen "sollte".